Um es gleich vorwegzunehmen, Wärmepumpen als Schlüsseltechnologie für die Energiewende sind, entgegen aller landläufigen Meinung, auch für Bestandsgebäude geeignet.
Die Spezialisten von Bechert Haustechnik bekommen förmlich die ‚Türe eingerannt‘ mit Nachfragen zu Wärmepumpen. Die Anfragen konzentrieren sich immer mehr darauf, auch im Immobilienbestand von teuren fossilen Brennstoffen wegzukommen und auf Wärmepumpen umzustellen.
Jüngste Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass Vorurteile wie: Mit Wärmepumpen könnten die Heizungskreisläufe nicht heiß genug betrieben werden, zum ‚alten Eisen‘ gehören. Für die Bechert Spezialisten ist der Einsatz von Wärmepumpen als effiziente und nachhaltige Heizmöglichkeit immer eine Möglichkeit. Es muss jeweils aber vor Ort untersucht werden, wie diese Technik einzusetzen geht.
Es hat wenig Sinn, mit einer falsch geplanten Anlage den Stromverbrauch massiv zu erhöhen und damit die Heizkosten in astronomische Höhen zu treiben. Neueste Erkenntnisse zeigen aber, dass Wärmepumpen auch in bestehenden Gebäuden effizient Wärme erzeugen können.
Jüngste Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, sowie ein Bericht anderer Wissenschaftler, stützen diese Annahme.
Die Fachprofis von Bechert Haustechnik verweisen auf Ergebnisse, bei denen auch in Bestandsimmobilien ohne besondere Sanierungsvoraussetzungen gute Effizienzwerte erreicht werden konnten.
Bechert Haustechnik hat lange Erfahrung mit dem Einsatz verschiedenster Heiztechniken und hat die Entwicklung der Wärmepumpen von Anfang an begleitet. Im praktischen Einsatz konnten die Bechert Fachleute schon viel Erfahrung sammeln.
Die Empfehlung der Bechert Techniker ist es, auf jeden Fall sinnvoll zu sanieren und alle Maßnahmen einzusetzen, um möglichst viel Energie zu sparen. Manchmal aber ist es besser, Wärmepumpen noch vor einer Sanierung einzubauen, schon um die Klimaziele möglichst schnell zu erreichen.
Das ganze Thema Energiewende im Gebäudesektor hängt natürlich auch an der Industrie. Wenn ab 2024 bundesweit jährlich 500.000 Wärmepumpen installiert werden sollen, dann muss die Produktion bei den Herstellern möglichst schnell hochgefahren werden.
Natürlich haben auch die Handwerksbetriebe Probleme den Auftragsstau möglichst zeitnah abzuarbeiten. Einem jungen Menschen kann man nur raten, auch mit einem super Abi in der Tasche, das berufliche Glück in einem der 130 verschiedenen Handwerksberufe zu suchen.
Das Thema Heizung und Energie wird uns noch viele Jahre beschäftigen. Eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist die Garantie für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Mit über 120 Mitarbeitern in den Bereichen Elektro, Heizung, Lüftung und Kundendienst zählt Bechert Haustechnik zu den größten Handwerksbetrieben in Unterfranken. Als familiengeführtes Traditionsunternehmen wird bei Bechert besonderer Wert auf eine gute Ausbildung und eine langfristige Zusammenarbeit gelegt. Ein Gespräch lohnt sich auf jeden Fall.