Balkonkraftwerke
Balkonkraftwerke sind derzeit in aller Munde, sie nutzen die Energie der Sonne, um Strom zu erzeugen. Ein Balkonkraftwerk ist eine kleine Photovoltaikanlage, die auf dem Balkon oder der Terrasse installiert wird. Der Strom, der von der Photovoltaikanlage erzeugt wird, fließt über einen Wechselrichter in das Netz. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom, das ist die Voraussetzung, um den Strom überhaupt ins Netz einspeisen zu können.
Wer sich ein solches Balkonkraftwerk, meist zu einem günstigen Preis, in einem Baumarkt oder im Versandhandel besorgt, lebt in der Hoffnung, dass die Selbstmontage eine Kleinigkeit ist.
Dabei hat es sich schon länger herumgesprochen, dass es sehr sinnvoll ist, einen Elektriker zur Installation des eigenen Balkonkraftwerks hinzuzuziehen. Dann steht der Kunde mit seinen Wünschen bei den Elektrofachleuten von Bechert Haustechnik vor der Tür und braucht Hilfe.
Auch wenn solche Klein- und Kleinstaufträge nicht unbedingt beliebt sind, bei den Bechert-Leuten ist es durchaus sinnvoll einen Profi zur Installation dazu zu ziehen. Die elektrischen Anschlüsse müssen korrekt verdrahtet und abgesichert sein, dabei geht es um die Sicherheit und auch um die Leistung des Systems.
Oft stellt sich vor Ort heraus, dass die versprochene simple Installation nicht so einfach ist. Zudem gibt es immer noch ein paar Hürden. Für eine solche Mini-Photovoltaik-Anlagen wird keine behördliche Genehmigung gebraucht, aber noch muss die Anlage im Marktstammregister der Bundesnetzagentur registriert werden. Diese, eigentlich unkomplizierte Prozedur, wird online erledigt und manchmal müssen dabei auch die Bechert Profis behilflich sein.
Viele Kunden fragen sich, ob die sofortige Anschaffung eines Balkonkraftwerkes angezeigt ist oder ob sie besser warten sollen bis im neuen Jahr, wenn die neuen Bestimmungen auch in Kraft sind. Die Elektrofachleute von Bechert Haustechnik raten dazu, die verbleibenden Sonnenstunden im Herbst noch zu nutzen.
Die Markteinführung des 800-Watt-Wechselrichters muss nicht zwingend abgewartet werden. Beim Kauf eines 600-Watt-Wechselrichters sollte einfach darauf geachtet werden, dass dieser durch ein Software-Update auf die höhere Leistung aufgerüstet werden kann.
Ab nächstes Jahr gibt es ohnehin eine deutliche Erleichterung für den Kauf einer sogenannten Plug-and-Play Solaranlage für den eigenen Balkon. Die zugelassene Leistung von bisher 600 Watt wird auf 800 Watt erhöht. Der eigene Stromzähler darf dann auch rückwärtslaufen.
Der schöne grünen Strom muss dann nicht mehr verschenkt werden. Diese neue Regelung ermöglicht es den Nutzern, für jede eingespeiste Kilowattstunde bares Geld zu sparen.
Auch ein vermeintlich einfaches Balkonkraftwerk wird mit Hilfe der Bechert Profis zu einem funktionierenden Beitrag zum Klimaschutz. Wie immer in Sachen Elektrik lohnt sich ein Gespräch mit den Elektrofachleuten von Bechert Haustechnik in jedem Fall und die Bechert Elektrofachleute helfen auch bei solchen vermeintlichen Kleinigkeiten herzlich gerne.
Ausbildungsbeginn 2023
10 neue Auszubildende haben heute Ihren ersten Tag bei der Bechert Haustechnik GmbH!
6 zukünftige Anlagenmechaniker und 4 zukünftige Elektroniker beginnen heute Ihre Ausbildung bei uns.
Wir freuen uns auf die neuen Kollegen und wünschen allen zum Start in die Ausbildung viel Erfolg!
Nach der Hitzewelle
Die Nachfrage nach Klimaanlagen ebbt auch bei Bechert Haustechnik langsam ab. Die Abende werden langsam kühler und ein bisschen Wärme wäre wohl nicht schlecht.
Die alte (neue) Diskussion über die Heizungstechnik der Zukunft rückt wieder in den Vordergrund. Bechert Haustechnik hat hier an dieser Stelle schon viel geschrieben, über die Vor- und Nachteile der verschiedensten Techniken. Eine Alternative zu den bekannten Wärmequellen wurde hier noch nicht beschrieben, die Infrarotheizung.
Diese Technik ist zwar weniger effizient, aber für die Anschaffung sind die Investitionen wesentlich geringer. Als Ergänzung zu ’normalen‘ Heizungen haben die Fachleute von Bechert Haustechnik schon länger strombetriebene Infrarotheizkörper z.B. in Bäder eingebaut. Ein warmes Handtuch nach dem Bad oder der Dusche ist ein Luxus, der sehr angenehm ist, auch in der warmen Jahreszeit, in der die allgemeine Heizung logischerweise nicht läuft.
In manchen Fällen kann diese Technik auch zum Heizen eines ganzen Raumes benutzt werden. Bechert Haustechnik greift in diesem Fall auf Flächenheizkörper namhafter Hersteller zurück. Die Infrarotpaneele sind auf langfristigen Dauerbetrieb ausgelegt und für geringe Eurobeträge betriebsfertig an der Wand.
Infrarotheizungen erwärmen die Körper und Oberflächen im Raum direkt und brauchen dazu keinen Umweg über das Erwärmen von Wasser in einem Heizkörper. Die elektromagnetischen Wellen im Infrarotbereich erwärmen die Körper ähnlich wie die Sonne. Von vielen wird diese Wärme als sehr angenehm empfunden.
Die Infrarotpaneele gibt es in den verschiedensten Oberflächenmaterialien wie z.B. Keramik, Glas, Marmor oder Metallanmutungen. Das ergibt viele Gestaltungsmöglichkeiten für ideenreiche Innenarchitektur ohne störende Heizkörper, die aufwändig versteckt werden müssen. Der Anschluss an das Stromnetz lässt sich oft unsichtbar bewerkstelligen. Auch dabei haben die Profis von Bechert Haustechnik lange Erfahrung.
Einen Nachteil verheimlichen die Berater von Bechert schon beim ersten Gespräch natürlich nicht. Heizen mit der Infrarottechnik braucht viel Strom, im direkten Vergleich mit einer Wärmepumpe. Aus 1.000 Kilowattstunden Strom erzeugt eine moderne Wärmepumpe bis zu 4.500 kWh Wärme, vereinzelt sogar noch mehr. Die Infrarottechnik bietet sich in Räumen, die nur sporadisch geheizt werden, mit dem Vorteil, dass dazu keine großen Investitionen nötig sind.
Die Beratung bei Bechert Haustechnik ist immer auf die Gegebenheiten beim Kunden abgestimmt. Ein Gespräch lohnt sich immer. Die Fachprofis von Bechert Haustechnik sind durch permanente Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand.
Heizen mit Wasserstoff

Die Kunden von Bechert Haustechnik werden immer wieder darauf angesprochen: Ist Wasserstoff eine Alternative zu Erdgas? Grundsätzlich wird mit der Idee geworben, Gasheizungen auf Wasserstoff umrüsten zu können. Fragt sich, ob das eine realistische Alternative ist.
Hört man auf die derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Studien, lautet das Urteil ziemlich einhellig: Wasserstoff wäre zu ineffizient, zu spät verfügbar und höchstwahrscheinlich viel zu teuer, um es zu verheizen.
Trotzdem bieten heute fast alle Hersteller von neuen Gasheizungen das Label ‚H2-ready‘ an. Aber nicht eine von den heute verbauten Heizungen ist komplett ‚H2-ready‘. Dazu sind noch viele andere Voraussetzung nötig. Es müssen nämlich alle angeschlossenen Heizungen zu einhundert Prozent ‚H2-ready‘ sein. Erst dann kann das Netz gemeinsam umgestellt werden.
Das nächste Problem ist, wirklich grünen Wasserstoff gibt es in größeren Mengen in der Praxis noch nicht. Das wird wohl noch eine Weile dauern. Zuallererst wird Wasserstoff bei der Dekarbonisierung der Industrie gebraucht. Dabei werden fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energiequellen ersetzt, um Treibhausgasemissionen zu verringern oder sogar ganz zu vermeiden.
Zurzeit ist nur mit Gas der enorme Energiebedarf der Industrie zu decken. Es wird aber immer mehr Gas aus der Vergärung von organischem Material (Biogasanlage) dazu gemischt werden. Alle Gasheizungen können ohne größere Änderungen oder Investitionen mit Biomethan betrieben werden.
2021 stellte Gas fast ein Drittel der in deutschen Fabriken und Produktionsanlagen genutzten Energie bereit. Gas kommt bei unterschiedlichen Produktionsverfahren zum Einsatz, die Dampf, heißes Wasser, Hitze oder Kälte erfordern.
Angesprochen werden die Fachprofis von Bechert öfter auch auf die Brennstoffzelle. Die Brennstoffzellenheizung kann Wasserstoff benutzen und beim Heizen den eigenen Strom erzeugen. Funktioniert derzeit meistens nur mit Erdgas und lohnt sich nur, wenn sehr viel Strom gebraucht wird.
Es ist abzusehen, dass sich in der Energietechnik viele neue Entwicklungen abzeichnen. Die Fachprofis von Bechert Haustechnik sind jedenfalls immer auf dem Laufenden. Wer heute mit dem Gedanken spielt, eine neue Heizung einzubauen oder eine bestehende zu modernisieren, ist gut beraten, wenn er rechtzeitig ein Gespräch mit den Fachleuten von Bechert Haustechnik vereinbart.
Hitzewelle und Heizung
Eine Hitzewelle jagt die andere. Der Gedanke an eine Klimaanlage, die Abkühlung in den heißen Sommer bringen kann, steht derzeit auf der Wunschliste ganz oben.
Eine Klimaanlage ist normalerweise für die Abkühlung im Sommer gedacht. Mit vielen Geräten ist es auch möglich zu heizen. Das setzt, so erklären das die Fachleute von Bechert Haustechnik, eine Splitklimaanlage voraus.
So eine Anlage besteht aus einem Außengerät und einem oder mehreren Innengeräten. Zum Kühlen saugt das Innengerät die warme Luft im Zimmer an und leitet sie am Verdampfer vorbei. Darin ist das Kältemittel, das mit der aufgenommenen Wärme gasförmig gemacht wird.
Weiter geht der Weg des Kältemittels in den Verdichter oder auch Kompressor genannt, um dabei unter hohem Druck verdichtet zu werden. Dabei wird es erwärmt (Prinzip einer Luftpumpe).
Das jetzt komprimierte und erwärmte Kältemittel fließt zum Wärmetauscher im Außengerät, dort wird die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben. Weil das Kältemittel immer heißer als die Außenluft ist, funktioniert das Prinzip auch bei hohen Temperaturen.
Wenn dann die Wärme abgegeben ist, wird das gasförmige Kältemittel wieder flüssig und fließt zurück in den Innenraum. Der ganze Kühlkreislauf beginnt jetzt von vorne.
Die Heizungsprofis von Bechert Haustechnik erklären, dass eine solche Klimaanlage auch zum Heizen genutzt werden kann. Dafür ist es nötig den Kreislauf einfach umzukehren.
Das Kältemittel verdampft am Außengerät und nimmt dort Wärme auf. Nach weiterer Erhitzung fließt es nach innen, wird dort wieder flüssig und gibt die aufgenommene Wärme in den Raum ab.
Schon lange vor der ausgerufenen Energiewende, haben sich die Profis von Bechert Haustechnik mit Heizung und Klima befasst. Anlagen in allen Größen haben die Bechert Fachleute projektiert und installiert.
Alle diese Anlagen laufen ohne Ausnahme heute noch problemlos. Immer wieder haben die Bechert Profis die Anlagen auf den neuesten Stand der Technik gebracht und darauf geachtet, dass mit Energie möglichst sparsam umgegangen wird.
Wer heute eine Klimatisierung plant, der könnte durchaus den Gedanken näher verfolgen Kühlung und Heizung miteinander zu verknüpfen. Genau für diesen Bereich ist die Bechert Haustechnik GmbH der kompetente Partner.
Zusammen mit allen großen Herstellern der Branche und den hauseigenen Spezialisten kann jede Anlage individuell realisiert werden.
Auf der Referenzliste aus dem ganzen Bereich Nordbayern stechen vor allem große öffentliche Auftraggeber hervor. Ganz selbstverständlich übernimmt die leistungsfähige Kundendienstabteilung Wartung und Störungsüberwachung der Anlage. Das garantiert eine große Ausfallsicherheit und die Funktionen sind jederzeit gewährleistet.
Bechert Haustechnik hat sich auf das gute Klima spezialisiert. Gesucht sind die Bechert Fachleute speziell als Partner für zentrale Lüftungs- und Klimaanlagen in größeren Liegenschaften wie Bürokomplexen, Schulen, öffentlichen Schwimmbädern und Industriehallen.
Für Schwimmbäder z.B. ist ein angenehmes Klima bei hoher Luftfeuchtigkeit ein absolutes Muss. Um so wichtiger ist die fachgerechte Installation einer genau geplanten Raumlufttechnik. Sie muss nicht nur die Komfortbedingungen des Schwimmbades auf einem hohen Level halten, sondern durch effiziente Technik auch für möglichst geringe Betriebskosten sorgen.
Bechert Haustechnik ist in jedem Fall der richtige Ansprechpartner, auch und besonders für große Projekte.
Fernwärme
Fernwärme gilt derzeit als ideale Lösung, um Wohnungen in Ballungsgebieten, große Industriebetriebe und Mehrfamilienhäuser umweltfreundlich mit Heizungswärme zu versorgen. Die Fachleute von Bechert Haustechnik werden immer häufiger mit Fragen nach solchen Lösungen konfrontiert.
Fernwärme ist eigentlich eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Heizoption, die durch die Nutzung von Abwärme aus Industrieprozessen oder Kraftwerken erzeugt werden kann. Die Fernwärmeversorgung kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu senken.
Die Investition für den Anschluss an eine Fernwärmeanlage ist vergleichsweise gering. Mit einer Anschlussgebühr und den monatlichen Nutzungsgebühren ist es getan. Gedanken über den Einbau einer neuen Heizung und die Entscheidung darüber, in welche Technik man jetzt einsteigen sollte, erübrigen sich.
Das Ganze setzt natürlich voraus, dass ein Fernwärmeanschluss an dem gewünschten Ort überhaupt möglich ist und vom Versorger angeboten wird.
Das Können und die Erfahrung der Spezialisten von Bechert Haustechnik wird in diesem Fall bei der Errichtung und beim Ausbau einer Fernwärmeversorgung vor Ort gebraucht.
Für die Überprüfung, ob eine Immobilie überhaupt für den Anschluss an ein Fernwärmenetz geeignet ist, sind die Fachleute von Bechert Haustechnik gerne zuständig.
Fernwärme soll, wenn es nach dem Willen der Regierung geht, bis 2030 zumindest bis 50 Prozent klimaneutral erzeugt werden. Nur wenn keine fossilen Brennstoffe zum Einsatz kommen, kann die Fernwärmeversorgung ganz klimaneutral werden.
Die Profis von Bechert berichten darüber, dass verstärkt Großwärmepumpen bei den Versorgern eingebaut werden. Oberflächennahe und tiefe Geothermie, Grundwasser- oder auch Grubenwasser sowie die Abwärme von Industrieanlagen oder Rechenzentren können für solche Großwärmepumpen nutzbar gemacht werden.
Forscher haben herausgefunden: „Deutschland verfügt über mehr Umwelt- und Abwärmequellen als gebraucht werden, um den gesamten Wärmebedarf für Temperaturen bis 200 Grad zu decken“, so die Aussage von Agora Energiewende.
Die Entscheidung, welche Heizung heute neu eingebaut soll, erfordert eine professionelle Beratung von den Fachleuten von Bechert Haustechnik. Geht es doch immer darum, die bestmögliche Option für die individuellen Bedürfnisse und Situationen zu suchen.
Die Entwicklungen in der Haustechnik stehen nicht still. Bechert Haustechnik GmbH ist ein in 4. Generation inhabergeführter Handwerksbetrieb mit vielen Spezialisten für Heizung, Lüftung, Elektro und Kundendienst. Zu den Kunden zählen kleine Privatkunden ebenso wie Versorger, öffentliche Liegenschaften und große Industriebetriebe in ganz Nordbayern.
Ausbildung

Den Ausbildungsberuf Installateur oder Klempner, wie ihn der Volksmund bezeichnet hat, gibt es heute nicht mehr. Offiziell heißt es heute der Anlagenmechaniker/in (oder Techniker/in) für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik.
Bei Bechert Haustechnik in Schweinfurt bauen Fachkräfte Heizanlagen in Gebäude ein und modernisieren alte Heizungen. Sie montieren Klima- und Lüftungsanlagen, installieren Solaranlagen, Hackschnitzelheizungen oder Regenwasseranlagen. In Sachen Kundendienst, eine Abteilung, die bei Bechert Haustechnik besonders großgeschrieben wird, stellen Installateure Störungen fest und beheben sie. Sie reparieren und ersetzen einzelne Bauteile oder rüsten auch ältere Heizanlagen um.
Ein typischer Arbeitstag beginnt in der Regel mit dem Besuch der Baustelle, dort wo die Dienste der Profis von Bechert Haustechnik benötigt werden. Zusammen mit den Ausbildern schauen sich die Azubis alles genau an, beurteilen die Situation vor Ort mit den ihnen zur Verfügung stehenden technischen Unterlagen. Aus den Planungen geht hervor, welche Rohrleitungen beispielsweise wie und wo verlegt werden müssen und welche Installationen vorgenommen werden müssen.
Gelegentlich werden auch Abstände oder Flächen ausgemessen, z.B. um das Verlegen einer Fußbodenheizung zu planen. Ganz wichtig ist natürlich die Planung von Materialbedarf und die Arbeitsstunden dazu. Oft ist das die Basis zur Erstellung von Kostenvoranschlägen.
Ist der Auftrag dann erteilt, müssen die nötigen Bauteile und Materialien beschafft werden. Daheim in der Werkstatt werden die Teile so in Form gebracht, dass sie den Vorgaben der technischen Unterlagen entsprechen.
Dazu müssen Metall- und Kunststoffrohre abgemessen und auf die passende Länge geschnitten werden. Schweißen, Löten oder Kleben von Rohrleitungen gehört auch zu den Vorbereitungen.
Das Ziel ist, mittels Weichen und Verbindungsstücken einen geschlossenen Kreislauf für ein Heizungssystem zusammenzubauen. Dazu werden noch Ventile, Absperr-, Druckregelarmaturen und die nötigen Filtersysteme zusammengefügt.
Die Kontrolle der Dichtheit von Gasleitungen, Heizungsrohren und Wasserleitungen gehört ebenfalls zu den Aufgaben von Anlagenmechaniker (oder Technikerin) für Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik.
Ein Beruf, der für Menschen geeignet ist, die gerne anpacken und auch gerne körperlich arbeiten. Das Wichtigste für die Bechert Haustechnik Profis ist: Der Beruf soll Spaß machen. „Bei einem Job, der Spaß macht, steh ich ja morgens viel lieber auf und freu mich auf neue Herausforderungen.” Es gibt natürlich darüber hinaus viele handfeste Vorteile, um sich für einen Beruf im Handwerk zu entscheiden.
Fachkräfte können nach der Ausbildung viel früher ins Berufsleben einsteigen und sind schon ein paar Gehaltsstufen nach oben geklettert, während die Schulfreunde noch studieren.
Ausgebildete Fachkräfte können durch berufliche Fortbildung ihr Gehalt schnell deutlich erhöhen und sind damit oft gleichauf mit Bachelorabsolventen, nur eben viel früher.
Heute wird im Handwerk mit modernen Werkzeugen und computergesteuerten Maschinen gearbeitet. Die Zeiten, in denen Azubis Hilfsdienste leisten mussten, sind lange vorbei. Die Planung von Bauteilen, handwerkliche Konstruktionen nach Kundenwunsch und das Erstellen von Angeboten sind von Anfang an Bestandteil einer modernen Ausbildung.
Nach Abschluss winkt die Möglichkeit zur Weiterbildung als Fachwirt/in oder Meister/in oder der Übergang ins Studium. Viele Unternehmen im Handwerk bilden gerne aus, weil Fachkräfte gebraucht werden.
Bei Bechert Haustechnik habe schon viele eine Handwerksausbildung gemacht, immer mehr sind auch weibliche Azubis dabei. Es gibt heute keinen Grund mehr dafür, einen Handwerksberuf als reine Männerdomäne zu betrachten. Frauen sind auch bei Bechert Haustechnik gerne gesehen und geachtet als vollwertige Kolleginnen.
Eine Ausbildung im Elektrohandwerk kann auch ein Weg zur späteren Selbstständigkeit sein. Eine eigene Firma gründen und dann selbst der Chef sein, ist in Sanitär-, Heizungs-, und Klimatechnik kein Problem. Die Zukunftsaussichten sind mehr als rosig. Handwerker werden immer gebraucht, gerade jetzt, heute und morgen.
Die große Aufgabe der Energiewende ist nur mit dem Handwerk zu gestalten. Die Bechert Haustechnik Profis sind mittendrin dabei. Wer eine Ausbildung in einem Handwerksbetrieb beginnt, kann sicher sein, dass er neben der persönlichen Betreuung auch von einem großen Erfahrungsschatz profitieren kann, der für die Zukunft wirklich weiterhilft.
Die Bechert Haustechnik Profis sind gerne bereit, sich einmal ganz genau in die ‚Karten‘ schauen zu lassen und vielleicht ergibt sich ja für mögliche Interessenten(innen) eine echte Chance für ein zufriedenes Handwerkerleben mit gutem Auskommen.
Die großen und die kleinen Fische

Eines ist bei den Kunden von Bechert Haustechnik immer wieder dabei, das sind die sogenannten ‚kleinen Fische‘. Aber, obwohl die Bechert Profis immer mehr große Projekte stemmen, laufen die ‚kleinen Fische‘ bestimmt nicht nebenbei mit.
Um die ‚Kleinen‘ kümmern sich die Bechert Profis aus der Tradition als inhabergeführter Handwerksbetrieb schon seit 1898. Das geschieht, wie alles bei Bechert sorgfältig und kompetent.
Bechert ist in den vergangenen Jahrzehnten auf über 120 Mitarbeiter angewachsen. Ein echter Handwerksbetrieb ist Bechert über die Jahre geblieben. Jetzt ist schon die vierte Generation am ‚Ruder‘. Der direkte Kontakt zu den Kunden, auch zu kleinen, ist eine der vielen Stärken von Bechert.
In der heutigen Zeit ist Organisation ein sehr wichtiger Faktor. Gerade jetzt ist die Nachfrage nach Handwerksleistungen sehr groß. Viele Kunden drängen nach möglichst schneller Erledigung ihrer Wünsche. Jetzt ist eine perfekte betriebliche Organisation Voraussetzung dafür, dass Bechert nicht von Aufträgen überrannt wird und die Kunden vertrösten muss.
Bei Bechert Haustechnik wird den Kunden gegenüber immer mit offenen Karten gearbeitet. Dazu gehört auch, die Sicherheit und die umfangreichen gesetzlichen Vorschriften mit den Kundenwünschen unter einen Hut zu bringen.
Mit Hirn, Herz und Verstand sind die Bechert Profis immer bei der Arbeit. Gerade jetzt, wo uns der Gesetzgeber eine Energiewende zum Klimaschutz in die Aufgabenbücher geschrieben hat.
Diese Wende, weg von fossilen zu erneuerbaren Energien, fordert das Wissen und technische Knowhow der Frauen und Männer von Bechert Haustechnik heraus wie nie zu vor.
In vielen Fällen ist es nicht damit getan eine Wärmepumpe zu installieren, der erste Schritt ist erst einmal eine genaue Analyse, mit welcher Energie welches Objekt überhaupt mit Wärme versorgt werden kann.
Es gibt auch heute einige Alternativen für Wärmeversorgung im Privat- und Geschäftsbereich, die passende zu finden ist Aufgabe der Bechert Profis. Groß sind die Herausforderungen bei Großprojekten beispielsweise für einen Industrie-Großbetrieb.
Alle Arbeiten kostengünstig und effizient zu erledigen, das erwarten die Kunden, egal ob Privat- oder Gewerbekunden. Dazu gehört auch, dass möglichst minimale Zusatzkosten anfallen.
In der Planung suchen die Leute von Bechert immer die optimale Lösung. Sie besitzen viel Erfahrung und der Kunde wird neutral beraten im Sinne einer optimalen Lösung.
Bei aller modernen Technik und Spezialisierungen wird bei Bechert der Qualitätsanspruch der Handwerkstradition hochgehalten. Tradition und moderne Handwerkstechnik ist die Kernkompetenz von Bechert Haustechnik in Schweinfurt.
Bechert Haustechnik GmbH auf dem Tag des Handwerks

Am Samstag, den 22.04.2023 waren wir mit einem Stand auf dem Tag des Handwerks in Schweinfurt vertreten.
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Bechert Haustechnik GmbH auf dem Schweinfurter Berufs-Info-Tag

Am 01.04.23 waren wir auf dem Schweinfurter Berufs-Info-Tag mit einem Stand vertreten.
Aktuell haben wir zu den offenen Ausbildungsplätzen im Handwerk noch eine Ausbildungsstelle als
Kaufmann/-frau für Bürokommunikation (m/w/d) ab 01.09.23 zu vergeben.
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