Wasser im Keller
Es gibt Tage, die wohl keiner als Glückstage bezeichnen kann. Ein solcher Tag war das, als bei Bechert Haustechnik der Hilferuf ein ging: „Hilfe, unser Keller steht unter Wasser und das Wasser steigt.”
Der Kunde war den Bechert Profis bekannt. Er hat unlängst seine neue Heizungsanlage von Bechert eingebaut bekommen. Eine moderne Wärmepumpe hat den alten Öl-Heizkessel ersetzt. Keine Frage, ein Notfall, der rasche Klärung und Hilfe brauchte.
Der erste Eindruck, der sich den Bechert Profis bot, war, dass ein Wasserrohr gebrochen war. Tatsächlich, das Rohr hat kurz nach der Wasseruhr seinen ‚Geist aufgegeben‘. Wie ein Brünnlein sprudelte das Wasser hinter der Waschmaschine die Wand entlang. Das Leck war erst genau zu identifizieren, als die Wand freigeräumt war.
Erste Hilfe der Bechert Profis bestand darin, den Hauptwasserhahn abzustellen. Der Haupthahn, auf den der Hausbesitzer Zugriff hat, ist derjenige hinter der Wasseruhr. Für alle Rohrabschnitte und Bedienteile vor dem Wasserzähler ist der Wasserversorger zuständig. Er hätte in diesem Fall alarmiert werden müssen.
Viel öfter als man denkt, in jeder Minute 2x, verursacht Wasser Schaden bei uns in Deutschland. Rohrbrüche, leckende Leitungen oder defekte Dichtungen können hohe Kosten verursachen. In unserem Alarmfall standen schließlich alle Kellerräume fast kniehoch unter Wasser, bevor das ein Hausbewohner bemerkt hatte.
Für das Abpumpen und Trocknen der Räumlichkeiten haben die Bechert Techniker eine Kollegenfirma hinzugezogen, mit denen Bechert Haustechnik schon lange zusammenarbeitet. Zum Glück ist an der elektrischen Anlage nichts passiert. Die Bechert Spezialisten haben das schadhafte Rohrteil ersetzt und den Hausleuten ein paar gute Tipps für die Zukunft mit auf den Weg gegeben.
Das ist zuerst die Empfehlung, sofort alle Sicherungen ausschalten, den Hauptwasserhahn abzudrehen und bei Bechert Haustechnik anzurufen.
Das Wasser war schnell abgepumpt und der Boden trockengewischt. Der Einsatz eines Bautrockners sorgte dafür, dass Feuchtigkeit nicht zu Schimmelbildung führen kann. Als letzte gute Empfehlung schlugen die Bechert Profis den Einbau eines hochwertigen Leckageschutzes vor.
Das ist ein System, das die Wasserversorgung im Falle einer Leckage selbsttätig absperrt. So werden Rohrbrüche sowie Leckagen erkannt. Durch die selbsttätige automatische Absperrung werden größere Schäden verhindert.
Es gibt viele ausgereifte Systeme, die sogar Undichtigkeiten werten, um dann Alarmmeldungen in Form eines akustischen Signals auslösen. Solche Systeme lassen sich auch mit Smart-Home-Anwendungen kombinieren, da wird z.B. eine Meldung an ein Smartphone übermittelt. Leckagen können dadurch frühzeitig erkannt werden.
Bechert Haustechnik GmbH ist ein in 4. Generation inhabergeführter Handwerksbetrieb und hat lange Erfahrung mit der Verhinderung von Wasserschäden. Das gilt auch für große Anlagen in öffentlichen Liegenschaften und in der Industrie. Ein Gespräch lohnt sich in jedem Fall.
Neues Jahr – neuer Nachwuchs
Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, das ist die korrekte Bezeichnung für diesen Beruf. Bechert bietet seit Anfang des neuen Ausbildungsweges nach diesem Berufsbild eine umfassende Ausbildung.
Der Fachkräftemangel betrifft schon heute viele Berufe des Handwerks. Die Auftragsbücher der Handwerks-Unternehmen sind voll, denn für Handwerker gibt es immer was zu tun. Das bedeutet für junge Handwerker: Allerbeste Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und eine gesicherte Zukunft.
Gerade jetzt in den ersten Tagen des neuen Jahres lohnt sich über solche Weichenstellungen für das spätere Erwerbsleben nachzudenken. Die Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk bedeutet nicht auf ein Studium zu verzichten.
Duale oder triale Studiengänge im Handwerk verbinden eine Ausbildung mit einem Studium. Und wer erst einen Beruf lernen und etwas arbeiten möchte, der kann sich auch später noch für ein Studium entscheiden. Ein Abitur ist dazu nicht nötig. Die Ausbildung und Berufserfahrung im Handwerk gelten als Hochschul-Zugangsberechtigung.
Bleiben wir beim Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, ein interessanter Beruf mit vielfältigen Bereichen. Da werden bei Bechert z.B. Wasser- und Luftversorgungssysteme installiert. Da werden Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten und sonstige Sanitäranlagen eingebaut und angeschlossen.
Nachhaltig werden Ver- und Entsorgungssysteme installiert z.B. für die Regen- und Brauchwassernutzung. Heizungssysteme werden eingebaut und in Betrieb genommen. Rohre, Bleche und Profile aus Metall oder Kunststoff werden manuell oder mit Maschinen hergestellt.
Ein großer Bereich sind energieeffiziente und umweltschonende Systeme, wie z.B. Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzpelletanlagen. Sind die Anlagen montiert, wird geprüft, ob sie einwandfrei funktionieren und optimal eingestellt sind.
Ein Schwerpunkt bei Bechert sind auch Gebäudemanagementsysteme und Smart-Home-Systeme. Dort arbeitet man mit gerätespezifischer Software und Apps. Die Beratung von Kunden z.B. über vernetzte Systemtechnik ist eine Herausforderung genau wie die Einweisung in die Bedienung von Geräten und Systemen.
Handwerkliches Geschick und gute Auge-Hand-Koordination sind als Voraussetzung wichtiger als gute Schulnoten. Ziemlich wichtig wären noch eine gute körperliche Konstitution und vor allem Teamfähigkeit.
Die Entscheidung für eine Ausbildung im Handwerk ist mit Sicherheit keine Fehlentscheidung. Ein Gespräch mit den Fachprofis von Bechert Haustechnik GmbH lohnt sich in jedem Fall.
Langjährige Mitarbeiter geehrt

Die Firma Bechert Haustechnik GmbH hat im Dezember ihre langjährigen Mitarbeiter geehrt. Zum 40.bzw 25. Firmenjubiläum wurden die Ehrengäste mit Begleitung zum Essen eingeladen. Herr Warmuth ist seit 40 Jahren fester Bestandteil der Firma und für die Kalkulation zuständig. Herr Greger begann seine Ausbildung 1997 als Anlagenmechaniker SHK und ist inzwischen Leiter des Kundendienstes. Da letztes Jahr unsere Feierlichkeit wegen Corona nicht stattfinden konnte, freute sich die Geschäftsleitung, dass auch die Jubilare des letzten Jahres teilgenommen haben.
Von links nach rechts. Axel Feyh (Geschäftsführer), Patrick Greger (25. Jubiläum), Steffen Brehm (26. Jubiläum), Heiko Warmuth (40. Jubiläum), Matthias Friedrich (Betriebsrat) und Angela Sperber (Geschäftsführerin) Foto: Sven Sperber
Frohe Weihnachten und guten Rutsch
Wir wünschen allen Kunden, Lieferanten und unseren Mitarbeitern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Heizen mit der Klimaanlage
Immer wieder kommt die Frage auf, kann man nicht eine Klimaanlage auch zum Heizen nutzen? Die Heizungsprofis von Bechert Haustechnik sagen dazu: „Prinzipiell ja, aber…”
Moderne Klimageräte sind durch ihre Wärmepumpen durchaus in der Lage auch zu heizen. Zu bedenken gibt es dabei, dass pro Raum, der erwärmt werden soll, je ein eigenes Gerät benötigt würde. Damit stellt sich schon gleich zu Anfang die Frage nach der Wirtschaftlichkeit.
Um die Stromrechnung möglichst bezahlbar zu halten, ist eine Voraussetzung äußerst wichtig: Das Haus oder die Wohnung sollte sehr gut wärmegedämmt sein, damit der Heizwärmebedarf möglichst gering ausfällt.
Geht man von einem Strompreis von 30 Cent pro Kilowattstunde aus, kostet eine Klimaanlage zum Heizen mit 1.000 Watt Leistung pro Stunde rund 30 Cent. Bei einem 10 Stundenbetrieb muss man also mit Heizkosten von drei Euro pro Tag rechnen. Das macht eine Stromrechnung von 90 Euro pro Monat für ein Klimagerät.
Je nach Jahreszeit und Außentemperatur kann es durchaus effektiv sein, mit einer modernen Klimaanlage auch zu heizen. Eigentlich sind Klimaanlagen echte Stromfresser. Es muss also genau geplant und gerechnet werden, bevor man sich für eine solche Lösung entscheidet. Die Fachleute von Bechert Haustechnik haben in der Berechnung von Wärmebedarf viel Erfahrung und können dem möglichen Interessenten die Wirtschaftlichkeit einer solchen Lösung genau berechnen.
Es gibt also keine allgemein gültige Aussage, ob eine Klimaanlage zum Heizen sinnvoll ist oder nicht. Einzig sinnvoll ist, sich von den Bechert Haustechnik Profis beraten zu lassen, bevor irgendwelche Entscheidungen getroffen werden. Von allgemeinen ‚Entscheidungshilfen‘ im Netz sollte sich niemand blenden lassen.
In Sachen Heizung ist die Expertise von Bechert Haustechnik sehr vorteilhaft. Als Ansprechpartner für wirtschaftliche Heizungs- und Kaltwasseranlagen geht der fachliche Ruf der Spezialisten von Bechert Haustechnik weit über Nordbayern hinaus. Das gilt natürlich nicht nur für konventionelle Öl- und Gasfeuerungsanlagen aller Größenordnungen, auch bei Fernwärmeversorgung, Kraft-Wärmekopplung, Solar unterstützten Systemen und Wärmepumpentechnologie sind die Bechert-Leute der kompetente Ansprechpartner.
Dadurch, dass Bechert mit allen großen Herstellern der Branche zusammen arbeitet, kann die jeweils günstigste Lösung für den Kunden realisiert werden. Ein wichtige Entscheidungshilfe ist die Tatsache, dass die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit über die gesamte Lebensdauer durch die Kundendienstabteilung für jede Art von Anlage sicher gewährleistet ist. Darauf verlassen sich auch viele Auftraggeber in der Industrie und im öffentlichen Bereich.
Service ist alles
Bei Bechert Haustechnik gibt es eine Abteilung mit dem Titel ‚Wir kümmern uns‘. Da kommt z.B. ein Kunde, der sein Bad sanieren will, ein Fall für die ‚Wirkümmernunsabteilung‘. Installation, Wartung, Instandhaltung und Reparaturen sind in dieser Abteilung zusammengefasst.
Gebündelt wird bei den ‚Kümmerern‘ nicht nur alle Serviceaktivitäten, sondern auch die Installationsarbeiten von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen für die Privatkundschaft.
Ein kleines Bad zu renovieren ist auch für die Bechert Spezialisten eine große Herausforderung. Abwasser, Wasser, Strom, diese Reihenfolge bestimmt auch bei einem winzigen Bad zwingend den Ablaufplan.
Ein guter Plan ist die erste Arbeit der Fachleute von Bechert Haustechnik. Die kleinste Nische als Stauraum zu nutzen ist auf jeden Fall sinnvoll. Großflächige Schränke sind für kleine Bäder keine Lösung. Eher empfehlen sich offene Regale, locker angeordnet.
Normale Heizkörper könnten durch Handtuchheizkörper ersetzt werden, auch das lockert kleine Flächen auf. Bei den Farben sollte man auf helle Töne setzen, das macht kleine Räume größer.
Wenn der Plan dann steht und der Kunde alle Details abgesegnet hat, gehts zuerst an die Abwasserrohre und zu den einzelnen Sanitärelementen. Wenn die Wasserleitungen verlegt sind, kommt die Elektrik dran.
Immer wieder werden die Bechert Mitarbeiter gefragt, ob man denn mit einer Badsanierung nicht auch Steuern sparen könnte. Ja, ein Teil der Modernisierungs- und Renovierungskosten werden als abzugsfähig anerkannt, der auf Handwerkerleistungen entfällt. Bei einem Umbau, der aus Altersgründen z.B. ebenerdig gestaltet werden muss, können sogar Zuschüsse beantragt werden.
Dadurch, dass Bechert Haustechnik nicht an einen einzelnen Hersteller gebunden ist, kann der Kunde schon von Beginn an herstellerneutral beraten werden.
Abhängig von der Größe des Bades, dem Umfang der notwendigen Arbeiten und den persönlichen Anforderungen ist ein unterschiedlich hoher Aufwand für Material- und Arbeitskosten nötig, um das Bad perfekt nach Wünschen des Kunden zu gestalten.
Ausgangspunkt für eine gute Planung ist immer ein möglichst detailgetreuer Grundriss des vorhandenen Raumes. Es genügt nicht, Länge, Breite und Höhe des Badezimmers auszumessen. Fenster und Türen mit Öffnungsrichtung einzutragen, gehört zu den Mindestanforderungen. Ideal ist eine 3D Animation, bei der der Kunde sein zukünftiges Bad fertig erleben kann.
Auch für ein kleines Bad sind die Spezialisten von Bechert Haustechnik die richtigen Partner. Als Familienunternehmen ist es den Bechert Mitarbeitern eine Verpflichtung, dem Kunden langfristig als kompetenter und innovativer Partner zur Seite zu stehen. Der Qualitätsanspruch der Handwerkstradition wird schon seit 1898 hochgehalten.
Heizungsoptimierung
Nicht jeder kann sich eine neue Heizung leisten, abgesehen davon, dass die Industrie nicht nachkommt mit dem Bau von Einzelteilen.
Der Weg aktuell mit seiner vorhandenen Heizung wirtschaftlicher mit der Energie umzugehen, ist eine Optimierung der Heizungsanlage.
Eine neue Pumpe und ein hydraulischer Abgleich sind die ersten Schritte zur Optimierung. Die Fachleute von Bechert Haustechnik haben viele Möglichkeiten eine ältere Anlage zu optimieren.
Auch wenn der Heizkessel noch nicht das Alter für eine Erneuerung hat, lässt sich durch eine Optimierung des Heizungssystems Energie sparen. Zu solchen Maßnahmen gehören der Einbau einer modernen, hocheffizienten Heizungspumpe. Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme im Haus optimal verteilt wird.
Der Einbau eines Pufferspeichers und eine neue Mess- und Regeltechnik können weitere Schritte sein zur Optimierung. Zusammen mit voreingestellten Thermostatventilen, einer Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung sind wirksame Schritte. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Absenkung der Rücklauftemperatur.
Das Gute ist, alle diese Maßnahmen werden mit einem Zuschuss der BAFA gefördert. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat eine ganz lange Liste von förderfähigen Maßnahmen veröffentlicht. Die Heizungsfachleute von Bechert sind gerne behilflich, in dem Dschungel von Zuschüssen den passenden Weg zu finden.
Eine Optimierung der Heizung ist ein gangbarer Weg, die Kosten für Brennstoffe zu verringern. Die Förderung gilt auch für Anlagen, die älter als zwei Jahre sind.
Wenn die Optimierung ein Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) ist, ist sogar ein zusätzlicher Förderbonus möglich.
Wichtig ist, der Antrag auf Förderung muss unbedingt vor der Auftragsvergabe beim BAFA gestellt werden. Auch dabei sind die Techniker von Bechert gerne behilflich, da für die Antragstellung ohnehin ein detaillierter Kostenvoranschlag benötigt wird.
Dass sich eine Optimierung in jedem Fall lohnt, sei an diesem einen Beispiel aufgezeigt: Der größte Stromfresser ist eine alte Umwälzpumpe. Sie ist dafür verantwortlich, dass das Heizungswasser im Heizungssystem zirkuliert.
Alte Umwälzpumpen laufen rund um die Uhr und verbrauchen Strom, auch wenn im Heizkörper gar keine Wärme gebraucht wird. Eine neue moderne Heizungspumpe verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Strom. Das macht in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 100 Euro Einsparung aus.
Moderne Hocheffizienzpumpen in Verbindung mit modernen Thermostatventilen passen sich automatisch an dem Bedarf an. Jeder Heizkörper wird mit der richtigen Wassermenge versorgt und kann die Wärme auch passend zum Bedarf in die Räume abgeben.
Es lohnt sich, auch ältere Heizungsanlagen zu optimieren. Die Heizungsfachleute von Bechert Haustechnik beraten Sie gerne.
Geld vom Staat
Wer sich aktuell für eine neue Heizung interessiert und mit Bechert Haustechnik ein Vorgespräch vereinbart hat, ist mit seinem Anliegen bei einem qualifizierten Fachhandwerksbetrieb gelandet.
Neben einer detaillierten Fachberatung erhält der Kunde einen umfangreichen Systemvorschlag. Der Vorschlag enthält auch Preisindikationen, damit der Kunde von Anfang an weiß, was finanziell auf ihn zukommt.
Es ist aber so, dass es aufgrund der hohen Nachfrage derzeit zu längeren Bearbeitungszeiten kommen kann. Aber die Kunden können versichert sein, dass alle bei Bechert Haustechnik mit Hochdruck an diesen Aufgaben arbeiten.
Kommt es dann zu einer individuellen Angebotserstellung, steht die nächste Hürde bevor. Denn wer sich für eine Modernisierung seiner alten Heizungsanlage entscheidet oder ein neues Projekt mit einer modernen Heizungsanlage ausstatten will, wird vom Bund, den Ländern und den Gemeinden finanziell gefördert.
Bechert Haustechnik leistet dabei wertvolle Hilfe. Bechert hat die Tools und die Erfahrung, um für den Kunden die maximal mögliche Förderung zu finden. Diesen Aufwand mit viel Papierkram und Bürokratie spart sich der Kunde. So kann der Heizungstausch oder der Neubau risikofrei mit minimalem Aufwand abgewickelt werden.
Es ist ein Fakt, dass 75% des Energieverbrauchs im Wohnsektor allein durch die Heizung entstehen. Rund 12 Millionen Heizungsanlagen in Deutschland gelten als veraltet. Deshalb wird der Umstieg auf hocheffiziente und klimaschonende Heizlösungen finanziell gefördert.
Die Auswahl der Möglichkeiten der verschiedensten staatlichen Förderungen ist ein Fall für die Experten von Bechert Haustechnik.
Bechert Haustechnik GmbH ist auf jeden Fall der richtige Partner. Mit über 120 Mitarbeitern realisiert und installiert Bechert Anlagen, von kleinen, privaten bis hin zu großen Heizungslagen in öffentlichen Liegenschaften und der Industrie in ganz Nordbayern.
Pellets
Die Gefahr einer Gas-Mangellage und natürlich die Preise für Gas und Öl haben die Nachfrage nach alternativen Heizsystemen bei Bechert Haustechnik enorm ansteigen lassen. Nur weg von Gas oder Öl ist die Devise. Bechert Haustechnik wird, genau wie andere Handwerksbetriebe, mit Nachfragen derzeit überrannt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bechert Haustechnik tun alles, um diese Nachfragen zu bedienen. Trotz Arbeit am Limit steht faire Beratung und beste handwerkliche Qualität an erster Stelle. Es hat wenig Sinn den Kunden Zusagen zu machen, die in der Praxis nicht oder nur mit großen Verzögerungen einzuhalten sind.
Pellets-Heizungsanlagen spielen bei diesen Anfragen eine immer größere Rolle. Mit einem möglichst günstigen Brennstoff das eigene Haus oder das Immobilienobjekt mit Wärme zu versorgen, ist der Wunsch bei vielen Kunden.
Obwohl die Preise für Holzpellets ebenso extrem angestiegen sind, wie die Preise aller fossilen Rohstoffe, ist die Nachfrage nach Heizen mit Pellets ungebrochen.
Von Öl auf Pellets umzustellen ist wohl der häufigste Fall. Wer bis heute eine Ölheizung betreibt, hat normalerweise auch den Platz im Keller für ein Pellets-Silo. Der alte Öltank kommt raus und dann reicht normalerweise der Platz für ein Sacksilo aus.
Die Fachleute von Bechert Haustechnik klären bei jeder Anfrage, welche Form mit welchem Platzbedarf für ein entsprechendes Vorratsbehältnis Voraussetzung ist.
Der Heizwert von 1 l Heizöl entspricht etwa dem von von 2 kg Pellets. Wer also bisher etwa 2000 l Heizöl verbraucht hat, der kann einen Bedarf von rund 4000 kg Pellets erwarten.
Recht sinnvoll ist es, die Pellets-Technik mit einer Solarthermieanlage auf dem Dach zu kombinieren. Das trägt wesentlich dazu bei, den Verbrauch von Brennstoff zu senken. Wenn die Solarthermieanlage entsprechend ausgelegt ist, kann sie die Warmwasseraufbereitung zum großen Teil übernehmen und sogar noch mit zur Heizleistung beitragen.
Eines muss aber den Kunden von Bechert Haustechnik ganz klar sein, schnell und jetzt gleich geht auch bei der Pellets-Technik nichts. Brenner, Pumpen, Motoren und Pufferspeicher, alles hat verhältnismäßig lange Lieferzeiten. Davon abgesehen sind die handwerklichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bechert auf längere Zeit ausgebucht. Aber wie immer setzen die Fachleute von Bechert Haustechnik alles daran, um für die Kunden eine Lösung zu finden.
Dadurch, dass Bechert mit allen wichtigen Herstellern der Branche schon lange zusammen arbeitet, können sich die Kunden darauf verlassen, dass auch fast Unmögliches möglich gemacht wird.
Wärmepumpen nur für Neubauten?
Um es gleich vorwegzunehmen, Wärmepumpen als Schlüsseltechnologie für die Energiewende sind, entgegen aller landläufigen Meinung, auch für Bestandsgebäude geeignet.
Die Spezialisten von Bechert Haustechnik bekommen förmlich die ‚Türe eingerannt‘ mit Nachfragen zu Wärmepumpen. Die Anfragen konzentrieren sich immer mehr darauf, auch im Immobilienbestand von teuren fossilen Brennstoffen wegzukommen und auf Wärmepumpen umzustellen.
Jüngste Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass Vorurteile wie: Mit Wärmepumpen könnten die Heizungskreisläufe nicht heiß genug betrieben werden, zum ‚alten Eisen‘ gehören. Für die Bechert Spezialisten ist der Einsatz von Wärmepumpen als effiziente und nachhaltige Heizmöglichkeit immer eine Möglichkeit. Es muss jeweils aber vor Ort untersucht werden, wie diese Technik einzusetzen geht.
Es hat wenig Sinn, mit einer falsch geplanten Anlage den Stromverbrauch massiv zu erhöhen und damit die Heizkosten in astronomische Höhen zu treiben. Neueste Erkenntnisse zeigen aber, dass Wärmepumpen auch in bestehenden Gebäuden effizient Wärme erzeugen können.
Jüngste Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, sowie ein Bericht anderer Wissenschaftler, stützen diese Annahme.
Die Fachprofis von Bechert Haustechnik verweisen auf Ergebnisse, bei denen auch in Bestandsimmobilien ohne besondere Sanierungsvoraussetzungen gute Effizienzwerte erreicht werden konnten.
Bechert Haustechnik hat lange Erfahrung mit dem Einsatz verschiedenster Heiztechniken und hat die Entwicklung der Wärmepumpen von Anfang an begleitet. Im praktischen Einsatz konnten die Bechert Fachleute schon viel Erfahrung sammeln.
Die Empfehlung der Bechert Techniker ist es, auf jeden Fall sinnvoll zu sanieren und alle Maßnahmen einzusetzen, um möglichst viel Energie zu sparen. Manchmal aber ist es besser, Wärmepumpen noch vor einer Sanierung einzubauen, schon um die Klimaziele möglichst schnell zu erreichen.
Das ganze Thema Energiewende im Gebäudesektor hängt natürlich auch an der Industrie. Wenn ab 2024 bundesweit jährlich 500.000 Wärmepumpen installiert werden sollen, dann muss die Produktion bei den Herstellern möglichst schnell hochgefahren werden.
Natürlich haben auch die Handwerksbetriebe Probleme den Auftragsstau möglichst zeitnah abzuarbeiten. Einem jungen Menschen kann man nur raten, auch mit einem super Abi in der Tasche, das berufliche Glück in einem der 130 verschiedenen Handwerksberufe zu suchen.
Das Thema Heizung und Energie wird uns noch viele Jahre beschäftigen. Eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ist die Garantie für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Mit über 120 Mitarbeitern in den Bereichen Elektro, Heizung, Lüftung und Kundendienst zählt Bechert Haustechnik zu den größten Handwerksbetrieben in Unterfranken. Als familiengeführtes Traditionsunternehmen wird bei Bechert besonderer Wert auf eine gute Ausbildung und eine langfristige Zusammenarbeit gelegt. Ein Gespräch lohnt sich auf jeden Fall.