Ausbildung

Der alte Spruch: „Das Handwerk hat goldenen Boden” ist schon seit Ewigkeiten Bestandteil der deutschen Umgangssprache. Es bedeutet heute noch: Das Handwerk bietet eine sichere Existenzgrundlage.

Die Entscheidung eines jungen Menschen, einen Handwerksberuf zu ergreifen, anstatt seine Lebensplanung auf akademische Füße zu stellen, ist auch dieser Tage bestimmt kein Fehler.

Es gibt schon länger Fachkräftemangel, nicht nur im Handwerk. Die Gründe sind vielfältig. Immer mehr sogenannte Babyboomer gehen in den Ruhestand. Immer weniger junge Menschen rücken im Handwerk nach.

Noch immer scheint ein Abitur und ein anschließendes Studium ein interessanteres Ziel zu sein, als eine Ausbildung im Handwerk.

Seit ihrem Gründungsjahr 1898 hat die Firma Bechert Haustechnik viele junge Menschen ausgebildet. Könnte man sie alle noch befragen, wäre die Antwort immer gleich. „Eine Ausbildung im Handwerk lohnt sich.”

Die Bundesstatistik zeigt, dass Handwerker nach ihrer Ausbildung heute mehr als 40.000 Euro jährlich verdienen, vor allem mit einem Meistertitel. Bis ein Kollege mit einer akademischen Ausbildung ein solches Einkommen erreicht, das kann dauern.

Statistik und Gehalt sind das eine. Die wichtigsten Motive der vielen Azubis oder Lehrlinge, wie sie früher genannt wurden, die bei Bechert eine Ausbildung durchlaufen haben, sind andere.

Der Spaß an der Arbeit, das kollegiale Miteinander und natürlich die hervorragenden Berufsaussichten, waren und sind Motivation bei allen.

Alle waren sich einig, dass eine Ausbildung in einem Familienbetrieb garantiert keine Sackgasse ist. Die Bechert GmbH gehört mit 120 Mitarbeitern nicht nur zu den größten Anlagenbauern, sondern ist auch einer der größten Ausbilder im Handwerk in der ganzen Region Main-Rhön.

Das Angebot an Ausbildungsberufen reicht über viele Gewerke, vom Anlagenmechaniker im Bereich Heizung, Lüftung, Kälte, Sanitär oder Kundendienst, oder bei den Elektrikern im Bereich Installation, Netzversorgung 30kV, KNX Programmierung bis hin zur Netzwerkverkabelung.

Vielfältig sind die Möglichkeiten sich auch später beruflich weiter zu entwickeln. Weiterbildungen werden von Bechert nachdrücklich unterstützt.

Ein Gespräch lohnt sich auf jeden Fall. Oder noch besser: Die Bewerbung einfach losschicken.

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