Es weihnachtet sehr

Richtige Weihnachtsfeiern sind in den letzten Jahren coronabedingt oft ausgefallen. In den Pausen hat man sich auch bei den Mitarbeitern von Bechert Haustechnik doch regelmäßig, mit gebührendem Abstand versteht sich, zu einem Festtagsplausch getroffen.

Die Treffen haben oftmals im Freien stattgefunden, denn ‚Weicheier‘ sind die Frauen und Männer bei Bechert Haustechnik allesamt nicht.

Gesprächsthema waren immer wieder einmal besondere Aufträge aus dem zu Ende gehenden Jahr und Kollegen, die es in ihrem Beruf zu ‚etwas‘ gebracht haben. Auch Kollegen, die heute nicht mehr zum Team der Profis von Bechert Haustechnik gehören, bleiben immer in guter Erinnerung.

Bis 2003 hat man noch Elektroinstallateur/in gelernt. Zuvor auch noch den Fernmeldeanlagenelektroniker/in gegeben. Als Mitte des 19. Jahrhunderts der elektrische Strom seinen Einzug in die Zivilisation gehalten hat, glaubte niemand daran, dass aus den ersten Elektrikern einmal hochqualifizierte Spezialisten werden könnten. 

1878 wurde die Kohlefadenlampe erfunden, mit ihr hat das elektrische Licht Einzug in die Wohnungen gehalten. Für die ersten Elektriker gab es viel zu tun. 

Heute werden bei uns in Deutschland pro Kopf rund 7,2 Megawattstunden verbraucht. Alleine von 1980 bis heute hat sich der Stromverbrauch verdreifacht. Entsprechend ist natürlich auch der Bedarf an Fachleuten gewachsen.

In den Haushalten wird z.B. fast ein Drittel des Strombedarfs für Computer, Fernseher und Spielkonsolen gebraucht. Zusammengerechnet haben die Profis von Bechert Haustechnik nur dafür kilometerweise Kabel verlegt.

Probleme mit Materialnachschub sind, allen anderen Nachrichten zum Trotz, zum Glück ausgeblieben. Eine vorausschauende Bevorratung und eine möglichst genaue Planung haben Engpässe bis zum Ende des Jahres verhindert.

Das Team bei Bechert Haustechnik ist im Laufe der Zeit immer mehr zusammengewachsen. Große Aufgaben wurden immer gemeinsam erfolgreich gemeistert. Der Rückblick fällt für alle positiv aus. Jeder bei Bechert ist stolz auf seinen Beruf und darauf, dass er zum Team gehört.

Jetzt zum Jahreswechsel können die Mitarbeiter von Bechert Haustechnik jedem raten, sich vor der Berufswahl auch einmal im Elektrohandwerk umzusehen. Ein Beruf im Elektrohandwerk ist eine gute Versicherung für die Zukunft. Vielleicht sieht man sich im neuen Jahr bei einem zwanglosen Gespräch bei der Firma Bechert Haustechnik. Dort plaudern die Profis gerne einmal aus dem ‚Nähkästchen‘.

In diesem Sinne wünschen alle ein frohes Fest.

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