Heizungsoptimierung

Nicht jeder kann sich eine neue Heizung leisten, abgesehen davon, dass die Industrie nicht nachkommt mit dem Bau von Einzelteilen.

Der Weg aktuell mit seiner vorhandenen Heizung wirtschaftlicher mit der Energie umzugehen, ist eine Optimierung der Heizungsanlage.

Eine neue Pumpe und ein hydraulischer Abgleich sind die ersten Schritte zur Optimierung. Die Fachleute von Bechert Haustechnik haben viele Möglichkeiten eine ältere Anlage zu optimieren.

Auch wenn der Heizkessel noch nicht das Alter für eine Erneuerung hat, lässt sich durch eine Optimierung des Heizungssystems Energie sparen. Zu solchen Maßnahmen gehören der Einbau einer modernen, hocheffizienten Heizungspumpe. Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme im Haus optimal verteilt wird.

Der Einbau eines Pufferspeichers und eine neue Mess- und Regeltechnik können weitere Schritte sein zur Optimierung. Zusammen mit voreingestellten Thermostatventilen, einer Anpassung der Vorlauftemperatur und der Pumpenleistung sind wirksame Schritte. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Absenkung der Rücklauftemperatur.

Das Gute ist, alle diese Maßnahmen werden mit einem Zuschuss der BAFA gefördert. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat eine ganz lange Liste von förderfähigen Maßnahmen veröffentlicht. Die Heizungsfachleute von Bechert sind gerne behilflich, in dem Dschungel von Zuschüssen den passenden Weg zu finden.

Eine Optimierung der Heizung ist ein gangbarer Weg, die Kosten für Brennstoffe zu verringern. Die Förderung gilt auch für Anlagen, die älter als zwei Jahre sind.

Wenn die Optimierung ein Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) ist, ist sogar ein zusätzlicher Förderbonus möglich.

Wichtig ist, der Antrag auf Förderung muss unbedingt vor der Auftragsvergabe beim BAFA gestellt werden. Auch dabei sind die Techniker von Bechert gerne behilflich, da für die Antragstellung ohnehin ein detaillierter Kostenvoranschlag benötigt wird.

Dass sich eine Optimierung in jedem Fall lohnt, sei an diesem einen Beispiel aufgezeigt: Der größte Stromfresser ist eine alte Umwälzpumpe. Sie ist dafür verantwortlich, dass das Heizungswasser im Heizungssystem zirkuliert.

Alte Umwälzpumpen laufen rund um die Uhr und verbrauchen Strom, auch wenn im Heizkörper gar keine Wärme gebraucht wird. Eine neue moderne Heizungspumpe verbraucht bis zu 90 Prozent weniger Strom. Das macht in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 100 Euro Einsparung aus.

Moderne Hocheffizienzpumpen in Verbindung mit modernen Thermostatventilen passen sich automatisch an dem Bedarf an. Jeder Heizkörper wird mit der richtigen Wassermenge versorgt und kann die Wärme auch passend zum Bedarf in die Räume abgeben.

Es lohnt sich, auch ältere Heizungsanlagen zu optimieren. Die Heizungsfachleute von Bechert Haustechnik beraten Sie gerne.

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