Gerade bei neuen Bauprojekten zerbrechen sich derzeit die Projektanten, Bauherren zusammen mit den Heizungsfachleuten von Bechert Haustechnik immer aufs Neue den Kopf.
Fernwärme, Wärmepumpe und Pelletheizung, selbst Öl, Gas und Strom stehen immer wieder auf dem Prüfstand. Das gilt natürlich auch für einen eventuellen Heizungstausch im Bestand. Dabei müssen die Gesprächspartner natürlich nicht nur die Investitionskosten, sondern unbedingt auch die Energiekosten im Auge behalten.
Aktuell sind Preisvergleiche für die Energiekosten nicht möglich. Zu schnell ändern sich die Preise. Wie teuer das Heizen mit verschiedenen Technologien in Zukunft wird, gleicht dem Blick in eine Glaskugel.
Egal auf welche Energie die Entscheidung fällt, Aufgabe der Fachprofis von Bechert Haustechnik ist es mit der vorliegenden Energie so sparsam wie möglich umzugehen.
Zahlreiche kleinteilige Faktoren spielen für die Kosten eine große Rolle. Ein Beispiel wäre die Häufigkeit der Wartung. Einen professionellen Vollkostenvergleich zu erstellen ist ohne Blick auf die Energiekosten kaum möglich. Aber die Kalkulation, gemischt aus Investition, den technischen Unterhaltskosten und des evtl. Raumbedarfes, geben einen ersten Überblick und Anhaltspunkte für die zu erwartenden Kosten. Eine große Rolle spielt auch die zu erwartende Lebensdauer der Anlage.
Bei Renovierungen bzw. Ersatzbeschaffungen kommen immer wieder auch die Infrarotheizungen ins Spiel. Ihr Vorteil ist der vergleichsweise einfache Einbau in eine Bestandsimmobilie. Infrarotheizungen können je nach Gestaltung entweder unscheinbar oder auffällig bunt platziert werden. Dabei gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Ausführungen. Das reicht von Schiefertafel-Optik bis hin zu dezent weißen Platten, die unauffällig direkt an der Decke angebracht werden können.
Die bis rund 16 Kilo schweren Panels können überall montiert werden. Es braucht keine wasserführenden Leitungen, es reichen Stromanschlüsse.
Verstärkt werden einzelne Panels auch zur ergänzenden Wärmeerzeugung, z.B. im Bad oder im Kinderzimmer.
Anders als bei einer traditionellen Konvektionsheizung, die die umgebende Luft erhitzt, strahlen Infrarot-Panels ihre Wärme an den gesamten Raum ab, ähnlich wie bei einem Lagerfeuer oder einer Rotlichtlampe.
Wird das System im Zusammenhang mit einer eigenen Photovoltaikanlage betrieben, kann eine Infrarotheizung durchaus eine Alternative sein.
Zu bedenken gilt: moderne Wärmepumpen können aus einer Einheit Strom drei bis vier Einheiten Wärme erzeugen. Bei den reinen Elektroheizungen liegt das Verhältnis aber nur bei eins zu eins. Steigende Strompreise würden sich natürlich entsprechend stark auf die Betriebskosten auswirken.
Eine hochkarätige technische Expertise ist derzeit gerade beim Heizungsbau unumgänglich. Bei Bechert Haustechnik sind die Interessenten bestens beraten. Ein Gespräch lohnt sich in jedem Fall.