Die Preise für die Energie im Haushalt kannten in der jüngeren Vergangenheit immer nur eine Richtung, die nach oben. Immer wieder kommen Kunden mit manchmal verrückten Ideen und Gedanken wie man Energie sparen könnte.
Ein dickes Fell ist in jedem Fall eine gute Idee. Aber am Beispiel der Eisbärenfelle lässt sich das recht gut darstellen. Das Eisbärfell nutzt ca. 95% des Tageslichts, um das Licht in Wärmeenergie umzuwandeln, das nennt man dann wohl vorbildlichen Wirkungsgrad.
Bleiben wir bei den Menschen: Eine Terawattstunde sind eine Milliarde Kilowattstunden. 41 Millionen Haushalte in Deutschland verbrauchen jährlich rund 670 Terawattstunden. Das ist eine große Zahl, die sich mit vielen kleinen Schritten deutlich senken lässt.
Bechert Haustechnik rät, ein Auge auf die großen Haushaltsgeräte und auf die Unterhaltungselektronik im Haus zu haben. Kochen mit einem Deckel auf dem Topf kann den Energieverbrauch z.B. um bis zu zwei Drittel senken.
Geschirr mit der Hand zu spülen ist im Vergleich zum Geschirrspüler tatsächlich nicht nachhaltiger. Mit einem modernen Geschirrspüler lassen sich rund 50 Prozent der Energie sparen. Hat die Maschine ein Ökoprogramm, wird das Ganze noch effizienter.
Ein weiteres Augenmerk sollte auf die Waschmaschine gerichtet werden, so die Fachleute von Bechert Haustechnik. Moderne Maschinen waschen mit einer besseren Energieeffizienzklasse meist auch günstiger. Der Stromverbrauch ist dabei nachhaltig reduziert. Moderne Maschinen passen die benötigte Energie- und Wassermenge automatisch an die Wäschemenge an, die sich in der Trommel befindet. Sie haben meist viele Spezialprogramme, die auf die einzelnen Fasern genau abgestimmt sind. So kann der Austausch einer betagten Waschmaschine gegen eine modere, neue Maschine durchaus Sinn machen.
In Sachen Beleuchtung plädieren die Elektrospezialisten von Bechert Haustechnik ohnehin schon lange für LEDs. Alte Glüh- und Halogenlampen durch neue LEDs auszutauschen, spart bis zu 80 Prozent Strom.
Wer in der dunklen Jahreszeit seine Langeweile am Computer versucht zu ‚erschlagen‘, der verbraucht verhältnismäßig viel Strom. Googeln ist ein besonders aggressive Energiefresser. Die Datenzentren verbrauchen nämlich so viel Energie wie 200.000 Haushalte im ganzen Jahr.
Es führen viele Wege zum Ziel. Die Elektrospezialisten von Bechert Haustechnik stehen auch beim Thema Energiesparen immer für Gespräche zu Verfügung. Bei großen Projekten hat Bechert schon lange gezeigt, was eine überlegte Strategie in Sachen Energiesparen bringen kann.