Nach der Hitzewelle

Die Nachfrage nach Klimaanlagen ebbt auch bei Bechert Haustechnik langsam ab. Die Abende werden langsam kühler und ein bisschen Wärme wäre wohl nicht schlecht.

Die alte (neue) Diskussion über die Heizungstechnik der Zukunft rückt wieder in den Vordergrund. Bechert Haustechnik hat hier an dieser Stelle schon viel geschrieben, über die Vor- und Nachteile der verschiedensten Techniken. Eine Alternative zu den bekannten Wärmequellen wurde hier noch nicht beschrieben, die Infrarotheizung.

Diese Technik ist zwar weniger effizient, aber für die Anschaffung sind die Investitionen wesentlich geringer. Als Ergänzung zu ’normalen‘ Heizungen haben die Fachleute von Bechert Haustechnik schon länger strombetriebene Infrarotheizkörper z.B. in Bäder eingebaut. Ein warmes Handtuch nach dem Bad oder der Dusche ist ein Luxus, der sehr angenehm ist, auch in der warmen Jahreszeit, in der die allgemeine Heizung logischerweise nicht läuft.

In manchen Fällen kann diese Technik auch zum Heizen eines ganzen Raumes benutzt werden. Bechert Haustechnik greift in diesem Fall auf Flächenheizkörper namhafter Hersteller zurück. Die Infrarotpaneele sind auf langfristigen Dauerbetrieb ausgelegt und für geringe Eurobeträge betriebsfertig an der Wand.

Infrarotheizungen erwärmen die Körper und Oberflächen im Raum direkt und brauchen dazu keinen Umweg über das Erwärmen von Wasser in einem Heizkörper. Die elektromagnetischen Wellen im Infrarotbereich erwärmen die Körper ähnlich wie die Sonne. Von vielen wird diese Wärme als sehr angenehm empfunden.

Die Infrarotpaneele gibt es in den verschiedensten Oberflächenmaterialien wie z.B. Keramik, Glas, Marmor oder Metallanmutungen. Das ergibt viele Gestaltungsmöglichkeiten für ideenreiche Innenarchitektur ohne störende Heizkörper, die aufwändig versteckt werden müssen. Der Anschluss an das Stromnetz lässt sich oft unsichtbar bewerkstelligen. Auch dabei haben die Profis von Bechert Haustechnik lange Erfahrung.

Einen Nachteil verheimlichen die Berater von Bechert schon beim ersten Gespräch natürlich nicht. Heizen mit der Infrarottechnik braucht viel Strom, im direkten Vergleich mit einer Wärmepumpe. Aus 1.000 Kilowattstunden Strom erzeugt eine moderne Wärmepumpe bis zu 4.500 kWh Wärme, vereinzelt sogar noch mehr. Die Infrarottechnik bietet sich in Räumen, die nur sporadisch geheizt werden, mit dem Vorteil, dass dazu keine großen Investitionen nötig sind.

Die Beratung bei Bechert Haustechnik ist immer auf die Gegebenheiten beim Kunden abgestimmt. Ein Gespräch lohnt sich immer. Die Fachprofis von Bechert Haustechnik sind durch permanente Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand.

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