Wenn ein Elektroprofi von Bechert Haustechnik mit Schutzhelm und Gummihandschuhen auf einer Kunststoffmatte stehend an Kabeln arbeitet, dann stehen die Kabel unter Spannung.
Wenn ein Hausanschluss neu verlegt werden muss, sind die Spezialisten von Bechert Haustechnik des Öfteren im Auftrag der Energieversorger unterwegs. Die Gefahren, die damit verbunden sind, sieht man nicht, und hört man erst wenn etwas passiert.
Aber so ein Elektroprofi von Bechert Haustechnik weiß genau was er macht. In früheren Zeiten sind bei Arbeiten an Hausanschlüssen z.B. ganze Straßenzüge abgeschaltet worden. Heute wird durchaus öfter einmal am ‚offenen Herzen‘ operiert.
Bei Bechert Haustechnik sind unsere speziell ausgebildeten Fachleute dafür zuständig.
Die Ausbildung als Elektronikerin oder Elektroniker ist in jedem Fall eine sehr gute Basis für die berufliche Zukunft. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und endet mit einer Gesellenprüfung.
Nach dem Abschluss der Ausbildung ist es möglich als Elektroniker oder Elektronikerin in unterschiedlichsten Bereichen zu arbeiten.
Durch gezielte Weiterbildungen kann sich jeder weiter spezialisieren, das führt beispielsweise zum Meisterbrief (Bachelor Professional). Mit dem Meisterbrief in der Tasche steht die Tür zu einem Studium, auch ohne Abitur, offen.
[MA1] Wer heute die Stellenangebote in den einschlägigen Fachpublikationen durchblättert wird feststellen, dass Fachleute in diesem Bereich weltweit gesucht sind.
Der eingangs beschriebene Elektroprofi mit dem Schutzhelm und [MA2] Gummihandschuhen hat natürlich spezielle Lehrgänge besucht und die Berechtigung dafür erworben bei Nennspannungen über 50 Volt Wechselspannung oder 120 Volt Gleichspannung unter Spannung stehenden Teilen arbeiten zu dürfen. Das darf ohnehin nur bei Vorliegen von zwingenden Gründen geschehen.
Beispielsweise wenn bei Arbeiten in Netzen der öffentlichen Stromversorgung, besonders beim Herstellen von Anschlüssen, Umschalten von Leitungen oder beim Auswechseln von Zählern, Rundsteuerempfängern oder Schaltuhren die ganze Stromversorgung unterbrochen werden müsste.
Erlaubt sind diese Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen ebenfalls nur dann, wenn durch die Art der Anlage eine Gefährdung durch Körperdurchströmung oder durch Lichtbogenbildung ausgeschlossen ist. Dafür gibt es die Vorschrift 3 im § 8 des DGUV. Der DGUV ist der gemeinsame Spitzenverband für die gewerblichen Berufsgenossenschaften.
Wer sich jetzt über die Winterzeit Gedanken über seine eigene berufliche Zukunft macht, der sollte vielleicht einmal mit den Profis von Bechert Haustechnik reden.