Wärmepumpen

Die Gaspreise lösen derzeit einen gewaltigen Run auf Wärmepumpen aus. Nach allgemeiner Ansicht scheinen die Wärmepumpen die Lösung für alle zu sein, die keine Lust mehr haben, viel Geld für fossile Brennstoffe auszugeben. Wärmepumpen sind offenbar die Gewinner der Energiekrise und das probate Mittel gegen Gaspreisrekorde.

Wärmepumpen sind aber nicht gleich Wärmepumpen, das erklären die Fachleute von Bechert Haustechnik jedem Interessenten geduldig. Die Heizungsbauer haben im ersten Halbjahr des Jahres rund 25 Prozent mehr Wärmepumpen eingebaut.

Der Marktanteil der Wärmepumpe bei neuen Heizungen ist damit bundesweit von 17 auf 21 Prozent gestiegen. Heizungen mit fossilen Brennstoffen wollen offensichtlich nur wenige.

Bechert weist, wie der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), darauf hin, dass es bei keiner Produktgruppe so große Lieferschwierigkeiten gibt wie bei der Wärmepumpe.

Bis zum Jahr 2030 sollen für die Umsetzung der Klimaziele aber 4,5 bis 6 Millionen Wärmepumpen verbaut werden. Für das Handwerk rund um das Thema Sanitär, Heizung und Klima eine große Herausforderung. Nachwuchs wird in der gesamten Branche dringend gesucht. Bechert macht es möglichen Interessenten besonders leicht, mit nur vier Klicks geht es unter bechert-haustechnik.de direkt zur Bewerbung.

Im Neubau sind Wärmepumpen mittlerweile die am häufigsten eingesetzte Heiztechnologie bei uns. Aber Neubauten sind nur ein kleiner Teil der rund 20 Millionen Wohngebäude, die eine moderne Heizung bräuchten. Wärmepumpen in Altbauten einzusetzen, ist nicht ganz so einfach und in jedem Fall eine Angelegenheit für Spezialisten.

Eine von bestimmten Fabrikaten unabhängige Beratung garantieren die Fachleute von Bechert Haustechnik. Im Fokus stehen dabei die Betriebskosten, weil die Strompreise für die Investition in eine Wärmepumpe eine wichtige Rolle spielen.

Auch die Frage, ob eine energetische Sanierung der Gebäudehülle zwangsläufige Voraussetzung für den Einsatz von Wärmepumpen sein muss, beantworten die Profis von Bechert ehrlich.

Für alle diese Überlegungen greift der Staat in Form von Zuschüssen tief in die Kassen. Für den ganzen Antragsdschungel wird gerne die Hilfe der Bechert-Spezialisten in Anspruch genommen.

Bis zu 30 Prozent der Einbaukosten im Altbau werden derzeit vom Staat übernommen. Wird eine Öl- oder Gasheizung, die älter als 20 Jahre ist, ausgetauscht sind es sogar bis zu 40 Prozent. Aktuell gibt es seit August eine neue Förderrichtlinie, die Bechert-Spezialisten sind auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Natürlich gibt es auch bei Bechert Haustechnik erhebliche Engpässe, was die Abarbeitung der Aufträge anbelangt. Je eher aber ein möglicher Interessent das Gespräch mit Bechert Haustechnik sucht, desto eher kann das jeweilige Projekt realisiert werden.

Die Firma Bechert Haustechnik GmbH ist der Ansprechpartner für wirtschaftliche und zukunftssichere Heizungslösungen mit Wärmepumpen, auch und besonders für große Liegenschaften.

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